Dezember 2018 – Konstruktives Gespräch mit Stadtbaurat und Referat für Öffentlichkeit
Das Netzwerk feilt an einem Konzept für eine frühzeitige Bürgerinformation und informelle Bürgerbeteiligung und stellt im Gespräch mit Stadtbaurat und Referat für Bürgerbeteiligung Eckpunkte der Überlegungen vor.
Die Überlegungen werden von den Gesprächsteilnehmern offen angehört und es wird in Aussicht gestellt, in Kooperation ein entsprechendes Format zu entwerfen.
November 2018 – Aus dem Bündnis gegen Freiflächenfraß wird Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung
Bei unserer Arbeit wird klar, dass es nicht mehr nur darum geht, Freiflächen vor der Vernichtung zu bewahren. Baumfällungen, nicht nachvollziehbare Straßenplanungen und Stadtteilkonzeptionen … die angeschlossenen Bürgerinitiativen beschließen die Umbenennung in Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung.
Herbst 2018 – Rat verabschiedet das Wohnbauflächenprogramm
Mit der Mehrheit der Regierungskoalition aus SPD und GRÜNE sowie der CDU wird das Wohnbauflächenprogramm mit einigen Änderungen verabschiedet:
Zwei Freiflächen im Bochumer Süden sollen nicht bebaut werden. An einer der Freiflächen wohnt ein CDU-Ratsmitglied, dass sich wegen Befangenheit bei der Abstimmung enthält.
Sommer 2018 – Gründung neuer Bürgerinitiativen
Eher zufällig erfahren Bürgerinnen und Bürger, dass in ihrer Nachbarschaft auf einer Grün- und Freifläche gebaut werden soll. gründen sich zahlreichen Bürgerinitiativen.
Die Bürgerinitiativen vernetzen sich mit bereits bestehenden Initiativen und starten einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch.
Frühsommer 2018 – Das Wohnbauflächenprogramm der Stadt Bochum wird auf den Weg gebracht
Die Verwaltung der Stadt Bochum bringt im Frühsommer das sogenannte Wohnbauflächenprogramms (Vorlage 20181415 der Stadt Bochum) auf den Weg.